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Ralf Kothe sitzend auf Treppen vor der Handelskammer Hamburg

Konzernkonsolidierung

Wenn es um das Ganze geht, müssen die Details stimmen.

Konzernkonsolidierung als Herausforderung.

Regulatorische Vorschriften, dynamische wirtschaftliche Rahmenbedingungen, komplexe Verflechtungen: Konzernberichte müssen heute umfassender sein, zugleich aber auch flexibler in ihrer Erstellung. Gefragt ist vor allem Geschwindigkeit, um neue Vorgaben umzusetzen, Berichtszeiträume zu verkürzen und Simulationen zu ermöglichen.

Effiziente Methoden für effektive Ergebnisse.

Wir unterstützen unsere Kundinnen und Kunden bei der Meldedatenintegration, der Einführung von Konsolidierungslösungen und dem Aufbau eines integrierten Konzernreportings. Dafür nutzen wir einen prozessorientierten Ansatz, der sich system- und technologieübergreifend integrieren lässt. Oberstes Ziel ist die Beschleunigung der Abschlussprozesse, verbunden mit der schnellen und umfassenden Informationsversorgung von Entscheidenden und anderen Berichtsadressaten.

Durchgängige Datenintegration und Prozessharmonisierung bilden aus unserer Sicht das Fundament einer leistungsfähigen, agilen und schnellen Konsolidierung. Mit unserer umfassenden Expertise im Konzernberichtswesen und mit unserer Erfahrung bei der Einführung SAP-basierter Konsolidierungssysteme machen wir Ihre Konzernkonsolidierung nicht nur effizienter, sondern vor allem auch zukunftsfähig.

Unsere Leistungen, Ihre Vorteile.

KONSOLIDIERUNGS-HEALTH-CHECK

Das Konzernrechnungswesen verändert sich mit großer Geschwindigkeit. Gleichzeitig ist die Abschlusserstellung oft unnötig ineffektiv. Der Grund: eine mangelhafte Daten- und Prozessintegration.

Aktuelle Verbesserungen im Bereich der Konsolidierungswerkzeuge erlauben eine ganz neue Sicht auf das Konzernreporting und stellen frühere Lösungen zunehmend in Frage. Mit unserem Konzernreporting-Health-Check analysieren wir mit Ihnen gemeinsam die bestehende Konzernbilanzierung und definieren deren Stärken, Schwächen und Optimierungspotentiale. Neben Compliance-Regeln und Risikovermeidung stehen dabei Schnelligkeit und Flexibilität der Abschlusserstellung im Fokus. Im Anschluss unterbreiten wir Ihnen konkrete Handlungsempfehlungen, die Ihr Konzernreporting fit für zukünftige Herausforderungen macht.

Technologien: SAP BPC, SEM-BCS, EC-CS, SAP ERP, S/4HANA
Prozesse: Datenintegration, Konzernabschluss, Konsolidierung, Konzernreporting

LEGALE KONSOLIDIERUNG

Der Konzernabschluss ist für den Kapitalmarkt und externe Adressaten die primäre Informationsquelle. Die Erstellung konsolidierter Abschlüsse ist für den Fachbereich jedoch mit großem Aufwand und einer Reihe komplizierter Fragestellungen verbunden. Neben den komplexen Rechnungslegungsvorschriften muss sich der Fachbereich zudem mit Konsolidierungssoftware befassen, ohne die eine detaillierte Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Konzerns heute nicht mehr möglich ist. SAP S/4HANA und wichtige Verbesserungen im Bereich der SAP-Konsolidierungswerkzeuge erleichtern die Konzernkonsolidierung und fördern in hohem Maße die konzernweite Integration.

Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir die inhaltlichen und technischen Anforderungen Ihrer Konzernbilanzierung und erarbeiten eine Strategie zur Einführung einer toolbasierten Lösung. Die Toolauswahl begleiten wir ebenso wie die Konfiguration der Konsolidierungslösung und deren Einbettung in die bestehende Applikations- und Prozesslandschaft Ihres Finanzwesens. Ein Schwerpunkt bei der Konzeption einer umfassend integrierten Konsolidierungslösung liegt in der Erarbeitung des harmonisierten Group-Reporting-Frameworks.

Technologien: SEM-BCS, SAP BPC, SAP ERP, S/4HANA
Prozesse: Konzernabschluss, Konsolidierung, Konzernreporting

BEST PRACTICE KONSOLIDIERUNG

Meldedatenerfassung und Konsolidierungsvorbereitungen dauern zu lange und binden zu viel Kapazität? Für die Analyse des Konzernabschlusses, für Kommentierungen und Simulationen bleibt zu wenig Zeit? Eine Reihe interner und externer Faktoren behindern häufig die effektive und effiziente Erstellung von Konzernabschlüssen:

  • Unharmonisierte legale- und Management-Konsolidierung (kein „one-number-principle“)
  • Hoher Aufwand für Sammlung, Aufbereitung und Überleitung von Reporting-Packages der Tochtergesellschaften
  • Geringe oder mangelhafte Anbindung an die Finanzbuchhaltung und unzureichende Einbindung der Konzerntöchter
  • Stetig zunehmende Anforderungen an den Detaillierungsgrad des Konzernabschlusses (z.B. mit IFRS, Konzernanhang und Cash-Flow-Statement)
  • Erhöhte Anforderungen aus dem Risiko- und Compliance-Management

Im Rahmen der „Best practice Konzernkonsolidierung“ decken wir in gemeinsamen Workshops mit Ihnen Verbesserungs- und Vereinfachungspotentiale Ihrer Konzernkonsolidierung auf und leiten konkrete Handlungsempfehlungen ab. Leading Practices und Peer Benchmarking unterstützen Sie bei der Optimierung Ihres Konzernberichtswesens.

Technologien: SAP BPC, SEM-BCS, EC-CS, SAP ERP, S/4HANA
Prozesse: Datenintegration, Konzernabschluss, Konsolidierung, Konzernreporting

MANAGEMENT- UND PLANKONSOLIDIERUNG

Managementkonsolidierung umfasst die Konsolidierung von Planungen und Simulationen, beschreibt aber häufig auch Segmentkonsolidierung. Im Vordergrund stehen dabei die Führungsstruktur des Konzerns und nicht die Eigentumsverhältnisse von Beteiligungen wie bei der Legalkonsolidierung.

Die technischen Möglichkeiten einer Managementkonsolidierung haben sich in den letzten Jahren entscheidend weiterentwickelt. So ist beispielsweise die mit SEM-BCS standardmäßig nutzbare Matrixkonsolidierung ein hervorragendes Werkzeug zur Abbildung der Segmentberichterstattung. SAP BPC beinhaltet echte Planungsfunktionalität in Kombination mit einem pragmatischen Ansatz zur Konsolidierung – gerade für kleinere Konzerne ist dies oft eine effiziente Alternative zur Umsetzung einer integrierten Konzernplanung und -konsolidierung.

Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir die inhaltlichen und technischen Anforderungen Ihres internen Rechnungswesens und erarbeiten eine Strategie zur Einführung bzw. Ergänzung einer toolbasierten Konsolidierungslösung. Die Toolauswahl begleiten wir ebenso wie die Konfiguration der Konsolidierungslösung und deren Einbettung in die bestehende Applikations- und Prozesslandschaft Ihres Konzerns.

Technologien: SAP BPC, SEM-BCS
Prozesse: Datenintegration, Managementkonsolidierung, Konzernreporting

ERP INTEGRATION

Eine Vielzahl Ihrer Tochtergesellschaften erstellt Einzelabschlüsse mit SAP FI/CO? Sie nutzen bereits SAP S/4HANA oder eine andere ERP-Plattform? Dennoch sind die Buchungen der Einzelabschlüsse und zugehörige Controllingdaten nicht zufriedenstellend mit der Konzernkonsolidierung verbunden? Häufig binden die Meldedatenerfassung und Konsolidierungsvorbereitungen zu viel Kapazität und dauern zu lange – obwohl die Einzelabschlussinformation eigentlich hinreichend strukturiert und mit hoher Detaillierung vorliegt.

Die Konsequenz einer zu oberflächlichen Integration von ERP-System, Konsolidierung und Konzernreporting ist ein hoher – oft manueller – Aufwand für die Sammlung, Aufbereitung und Überleitung von Reporting-Packages der Tochtergesellschaften.

Im Rahmen unseres Beratungsangebots „ERP Integration: from-record-to-report“ identifizieren wir gemeinsam mit Ihnen Verbesserungspotentiale für die Integration und Übernahme der Einzelabschlussinformationen. Gleichzeitig leiten wir daraus konkrete Handlungsempfehlungen und Initiativen ab. Leading Practices und Peer Benchmarking unterstützen Sie bei der Optimierung Ihres Konzernberichtswesens.

Technologien: SAP BPC, SEM-BCS, SAP ERP, S/4HANA
Prozesse: Datenintegration, Real-Time Consolidation, Konsolidierung

KONZERNANHANG UND KOMMENTIERUNG

Neben Bilanz und GuV ist der Konzernanhang zwingender Bestandteil des Konzernabschlusses. Die Angabepflichten reichen von Ergänzungen zur Bilanz und GuV bis hin zu Erläuterungen wie den angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden. Monetäre und quantitative Daten alleine reichen hier nicht aus, um vollständige Konzernabschlüsse zu erstellen, die auch die Compliance-Richtlinien erfüllen. Der Fachbereich Konzernbilanzierung benötigt darüber hinaus textuelle Angaben sowie Tabellen zur Detaillierung und Präzisierung der Konzerninformation.

Viele Konzerne verwalten diese qualitativen und oft unstrukturierten Daten manuell bzw. mit Office-Anwendungen. Dies führt zu Mehrfachhaltung von Daten (Redundanz), Intransparenz, erhöhten Risiken und einer fehlenden durchgängigen Prüfungskette (audit trail).

Wir begleiten Sie bei der Konfiguration einer leistungsfähigen, effizienten Anhangs- und Kommentierungslösung und deren Einbettung in die bestehende Applikations- und Prozesslandschaft des Konzernrechnungswesens.

Technologien: EM-BCS, SAP BPC, SAP BW
Prozesse: Datenintegration, Konzernabschluss, Konsolidierung, Konzernreporting

Wissenswertes zu Konzernkonsolidierung.

Was ist Konzernkonsolidierung?

Konzerne bestehen aus miteinander verbundenen Unternehmen, die Einzelabschlüsse in Form von Bilanzen erstellen. Für Investoren, Kreditinstitute und andere Wirtschaftsbeteiligte ist jedoch nur die Gesamtsituation des Konzerns von Bedeutung, weshalb der Konzern als „ein Unternehmen“ betrachtet wird. Die Erstellung dieser Konzernbilanz erfolgt durch die Einbeziehung aller verbundenen Unternehmen, ein Vorgang, der als Konzernkonsolidierung bezeichnet wird.

Warum ist die Konzernkonsolidierung wichtig?

Bei der Konsolidierung von Unternehmensbilanzen werden die Finanzdaten aller Tochtergesellschaften eines Konzerns oder einer Unternehmensgruppe im Rahmen der Konzernrechnungslegung integriert. Ziel ist es, Klarheit zu schaffen und damit den Stakeholdern zu ermöglichen, auf Basis der aggregierten Daten fundierte Entscheidungen zu treffen. Darüber hinaus sind die Unternehmen gesetzlich verpflichtet, ihre Konzernabschlüsse nach bestimmten Konzern-Rechnungslegungsgrundsätzen zu veröffentlichen.

In Deutschland ansässige Mutterunternehmen sind sogar verpflichtet, ihren Jahresabschluss nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) aufzustellen. Für kapitalmarktorientierte Unternehmen mit Sitz im Ausland gelten die International Financial Reporting Standards (IFRS).

Verschiedene Bereiche der Konzernkonsolidierung

Die Konzernkonsolidierung ist in verschiedene Bereiche gegliedert. Eine grundlegende Gliederung umfasst:

Aufwands- und Ertragskonsolidierung

In der Gewinn- und Verlustrechnung der Vollkonsolidierung agiert der Konzern wie ein einziges Unternehmen. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, konzerninterne Lieferungen und Leistungen zu eliminieren. Dieser Schritt ist notwendig, um keine künstlich aufgeblähten Kosten zu berücksichtigen, die tatsächlich innerhalb des Konzerns verrechnet werden.

Schuldenkonsolidierung

Theoretisch werden Schulden und ausstehende Verbindlichkeiten einzelner Konzerngesellschaften als Verluste betrachtet. Bei der Konsolidierung als einheitliches Unternehmen müssen diese Posten herausgefiltert werden. Da der Konzern keine Schulden gegenüber sich selbst ausweisen kann, werden hier nur externe Buchungen und Forderungen gegenüber Kunden, Partnern oder anderen Konzernen erfasst.

Eliminierung des Zwischenergebnisses (Gewinne und Verluste)

Das Zwischenergebnis ergibt sich nach Eliminierung der konzerninternen Lieferungen. Verluste können innerhalb eines Konzerns entstehen, wenn sich die Unternehmen gegenseitig negativ beeinflussen und einer der Handelspartner mit einem Verlust aus Lieferungen endet. Diese Verluste sind jedoch für die Konzernbilanz nicht relevant.

Kapitalkonsolidierung

Das Eigenkapital der Tochterunternehmen wird nicht automatisch in die Konzernbilanz übernommen, sondern nach bestimmten Regeln anteilig hinzugerechnet. Bei der Kapitalkonsolidierung werden die Einzelabschlüsse, insbesondere das Anlagevermögen, überprüft und ein Gesamtabschluss erstellt, der das gesamte anteilige Eigenkapital der Tochterunternehmen enthält.

Fazit

Die Konzernkonsolidierung ist ein wesentlicher Prozess, der eine zentrale Rolle in der Finanzberichterstattung von Unternehmen spielt. Sie bietet den Stakeholdern einen klaren und präzisen Einblick in die Finanzlage des gesamten Konzerns. Die sorgfältige Konsolidierung von Gewinnen und Verlusten sowie von Forderungen und Verbindlichkeiten ist dabei von entscheidender Bedeutung.

Verfahren wie die Kapitalkonsolidierung, die Aufwands- und Ertragskonsolidierung, die Schuldenkonsolidierung sowie die sachgerechte Eliminierung konzerninterner Gewinne und Verluste sind wesentliche Bestandteile der Konzernkonsolidierung. Sie müssen mit großer Sorgfalt durchgeführt werden, um ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns zu vermitteln.

Je nachdem, ob ein Unternehmen nach IFRS, HGB oder US-GAAP bilanziert, unterscheiden sich die spezifischen Anforderungen an die Konzernkonsolidierung. Für eine sachgerechte Durchführung der Konzernkonsolidierung ist daher ein fundiertes Verständnis dieser Rechnungslegungsstandards und ihrer Anforderungen unerlässlich. Damit also alles korrekt verläuft, kann man beispielsweise SAP-basierte Konsolidierungssysteme nutzen, um den Prozess deutlich effizienter abzuwickeln. Wir beraten Sie diesbezüglich gerne.

Wann wird die Konzernkonsolidierung notwendig?

Die Erstellung einer Konzernkonsolidierung ist eine umfangreiche Aufgabe, die sowohl personelle als auch zeitliche Ressourcen bindet, insbesondere um den Stichtag der Konzernbilanzierung herum. Daher ist es wichtig zu prüfen, ob ein Unternehmen überhaupt der gesetzlichen Konsolidierungspflicht unterliegt.

Nach § 290 Abs. 2 HGB ist ein Unternehmen konsolidierungspflichtig, wenn es als Mutterunternehmen unmittelbar oder mittelbar mindestens ein Tochterunternehmen beherrscht. Hierunter fallen alle Unternehmensstrukturen, die sich rechtlich als Konzern definieren lassen. Ein Konzern besteht aus mehreren selbständigen Unternehmen, die durch das Mutterunternehmen verbunden sind, aber ein eigenes Rechnungswesen führen. Durch die Konsolidierung werden diese Einzelabschlüsse zu einer einheitlichen Konzernbilanz zusammengefasst.

Ihr Ansprechpartner

Ralf Kothe

Ralf Kothe

info@beratungscontor.de
Tel.: +49 40 219 06 05 - 0

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