Johann Heider in der Hamburger Speicherstadt

Retail Analytics Customer Centric für eine nachhaltige Customer Experience und den Unternehmenserfolg.

Retail Analytics sammelt, analysiert und interpretiert die Daten im Zusammenhang mit den Prozessen im Handel und dem Verbraucherverhalten, um Erkenntnisse zu gewinnen und fundierte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Dabei werden verschiedene Datenquellen wie Point-of-Sale-Systeme, Kundenbindungsprogramme, Website-Analysen und Social-Media-Kennzahlen genutzt, um wertvolle Informationen zu extrahieren.

Das Hauptziel von Retail Analytics besteht darin, Kundenpräferenzen, Kaufmuster und Trends zu verstehen, um Handelsstrategien zu optimieren und die Unternehmensziele zu erreichen. Durch den Einsatz von Datenanalysetechniken können Händler wertvolle Einblicke in Faktoren wie Kundensegmentierung, Produktleistung, Bestandsverwaltung, Preisstrategien, Werbeeffektivität und den gesamten Geschäftsbetrieb gewinnen.

Durch die Nutzung der Leistungsfähigkeit von Handelsanalysen können Unternehmen datengesteuerte Entscheidungen treffen, die betriebliche Effizienz steigern, die Ressourcenzuweisung optimieren, die Kundenzufriedenheit verbessern und das Umsatzwachstum in der hart umkämpften Handelsbranche vorantreiben.

UNSER BERATUNGS- UND LEISTUNGSANGEBOT

Sie wollen von den Vorteilen von Retail Analytics in Ihrem Unternehmen profitieren? Oder nutzen Sie Retail Analytics bereits und benötigen individuelle Anpassungen und Optimierungen?

Wir unterstützen Sie mit auf Ihren Bedarf zugeschnittenen Leistungen:

  • Verkaufsanalyse

    Untersuchung von Verkaufsdaten, um die meistverkauften Produkte, beliebte Kategorien, Spitzenverkaufszeiten und geografische Verkaufstrends zu identifizieren.

  • Kundenanalysen

    Analyse von Kundendaten, um Kundenverhalten, Präferenzen, Demografie und Lifetime-Wert zu verstehen. Dies hilft bei der Kundensegmentierung, personalisiertem Marketing und der Verbesserung des Kundenerlebnisses.

  • Bestandsverwaltung

    Nutzung von Analysen zur Optimierung der Lagerbestände, Prognose der Nachfrage und Vermeidung von Fehlbeständen oder Überbeständen. Sicherstellung, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit und am richtigen Ort verfügbar sind.

  • Preisoptimierung

    Analyse von Preisdaten und Marktdynamik, um optimale Preisstrategien, Werbewirksamkeit und Preisinformationen der Wettbewerber zu ermitteln.

  • Supply Chain Analytics

    Anwendung von Analysen auf Lieferkettendaten zur Optimierung von Beschaffungs-, Logistik- und Vertriebsprozessen, was zu verbesserter Effizienz, Kosteneinsparungen und rechtzeitiger Produktverfügbarkeit führt.

  • Prognosen und Predictive Analytics

    Nutzung historischer Daten und modernster Modellierungstechniken zur Prognose von Verkäufen, Nachfrage und Trends, um eine proaktive Entscheidungsfindung und eine effektive Ressourcenzuweisung zu ermöglichen.

  • Analyse der Filialleistung

    Auswertung von Metriken auf Filialebene, wie etwa Fußgängerverkehr, Conversion-Rates und Verweildauer, um die Filialleistung zu beurteilen, Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und die Filialgestaltung zu optimieren.

Unsere Webinare zum Thema Retail Analytics:

Retail Analytics mit der SAP Analytics Cloud.

Die SAP Analytics Cloud versetzt Nutzer in die Lage, Analysen, Prognosen und Planungen an einem Ort zusammenzuführen und intelligente Entscheidungen zu treffen. Einfachheit, ansprechende visuelle Aufbereitung und ein Self-Service-Gedanke stehen dabei im Mittelpunkt und ermöglichen spontane Auswertungen für Handelsunternehmen.

Es können Anwendungen mit überschaubarer Komplexität aufgebaut werden, um flexibel auf sich ändernde Markt- und Rahmenbedingungen reagieren zu können. Neben den klassischen Analysen im Handel werden Ad Hoc Insights unterstützt.

In diesem Webinar geben wir einen Überblick über den verfügbaren Content und zeigen Potentiale auf, um Anwendungen erstellen zu können.

Low-Code Retail Analytics mit SAP Datasphere & SAC.

Der Handel gilt als eine der anspruchsvollsten Branchen überhaupt. Schnelle und datengetriebene Entscheidungsprozesse stellen die Grundlage für erfolgreiche Änderungen in den Bereichen Sortiment, Prozesse oder Marketing dar. Schon ein einziger ungenutzter Trend, ein nicht optimiertes Shop Design oder ein kurzer Lieferengpass können über die Zukunft eines Unternehmens entscheiden.

In diesem Webinar werden wir daher gemeinsam mit Ihnen bestehende Filialdaten aus der SAP Datasphere in die SAP Analytics Cloud (SAC) integrieren und diese als Grundlage für eine SAC Story nutzen. Die vorhandenen Daten werden um externe Daten in Form von Wetterinformationen ergänzt. Die Erweiterung wird in Form einer Low-Code-Entwicklung erstellt, indem die Tools in der Datasphere genutzt werden, anstatt jeden Aspekt von Grund auf neu zu programmieren.

SUCCESS STORY: TCHIBO

Mit optimierter Warenallokation zu mehr Absatz.

Um im zunehmenden Wettbewerb der Einzelhandelsbranche Effizienzvorteile zu generieren, wurde die bestehende Warenallokation für 7.000 Point of Sales von Tchibo in Deutschland auf den Prüfstand gestellt. Mit Hilfe einen statistischen Algorithmus, der in SAP BW/4HANA implementiert wurde, konnte die Warenallokation schließlich signifikant verbessert werden.

Download Tchibo Success Story Weitere Success Stories
Success Story Tchibo: Warenallokation

Vorteile von Retail Analytics.

Schnelle Analysen & Ergebnisse

Durch Nutzung von neuesten SAP Technologien entlang der Reporting-Pyramide – vom operativen über das taktische, bis hin zum strategischen Reporting – können schnell Einblicke und Zusammenhänge analysiert und Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.

Integration ­externer Daten

Seien es Wetter- oder Social Media Daten, Daten vom SAP Datasphere Marketplace oder weiteren externen Non SAP Datenquellen. Diese Informationen in Korrelation zu den eigenen Unternehmensdaten gebracht, bringen neue Erkenntnisse von externen Einflüssen auf das eigene Unternehmen.

Transparenz der Geschäftsprozesse

Retail Analytics schafft eine hohe Transparenz der Geschäftsprozesse. Seien es Erfolge der aktiven Kundenbewirtschaftung, Durchlaufzeiten im Supply Chain, die Performance von Artikeln oder den Channels des Unified Commerce. Finden Sie Ihre Potentiale für Ihren Unternehmenserfolg.

Alle Potenziale nutzen: unsere Workshops zu Retail Analytics.

In maßgeschneiderten Workshops geben unsere Experten ihr Wissen direkt an Sie weiter. Die Inhalte legen wir gemeinsam mit Ihnen fest und unterstützen Sie so dabei, alle Möglichkeiten von Retail Analytics voll auszuschöpfen – Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

ThemaSAP Retail Analytics ContentSAP Retail Analytics ArchitekturSAP Retail Analytics PoC
Dauer1 Tag2 Tage3 – 4 Tage
Inhalte
  • Kennenlernen des SAP Retail Analytics Content auf unseren Demosystemen (Datasphere & SAC)
  • Erste Schritte bei der Erstellung eigener Analysen (Self Service BI für Retail Analytics)
  • Erstellung von beispielhaften Modellierungen mit der SAP Datasphere
  • Design Thinking zum Aufbau einer modernen Retail Analytics Anwendungslandschaft
  • Strategischer Architekturvergleich: SAP Datasphere vs. klassische BW on-premise Systeme
  • Beispielhafte Use Cases mit Embedded Analytics unter Nutzung der SAP Analytics Cloud
  • Vorstellung des aktuellen SAP Portfolios im Bereich Retail Analytics (Datasphere, SAP Analytics Cloud, Embedded Analytics)
  • Diskussion & gemeinsame Erarbeitung von Entwicklungspotentialen vs. aktueller Architektur
  • Gemeinsame Erarbeitung und Aufbau eines Proof of Concept
  • Wissenswertes zu Retail Analytics.

    Retail Analytics wird genutzt, um Daten, die von Unternehmen aus dem Einzelhandel generiert werden, zu untersuchen. Hierbei handelt es sich um eine effektive Möglichkeit, schnell auf beispiellose Veränderungen im Verbraucherverhalten zu reagieren, die verändernde Rolle der Ladengeschäfte zu berücksichtigen und die Automatisierung über Multichannel Prozesse weiter zu optimieren.

    Viele Menschen, die sich in der Vergangenheit mit dem steigenden Konkurrenzdruck in den verschiedenen Branchen auseinandergesetzt haben, wissen, wie wichtig es ist, den Kundenanforderungen immer zu entsprechen.

    Und genau an dieser Stelle setzt Retail Analytics an. In gewisser Weise handelt es sich hierbei um eine Reaktion auf die Transformation des Verbraucherverhaltens. Während On- und Offline Märkte um Kund:innen kämpfen und immer wieder versuchen, ihrer Zielgruppe individuelle USPs zu bieten, haben es sich viele Einzelhändler:innen – verständlicherweise – zum Ziel gesetzt, in diesem herausfordernden Umfeld zu überleben, indem sie zum Beispiel nicht nur am Point of Sale, sondern während der gesamten Customer Journey auf ihre Zielgruppe eingehen.

    Damit genau das möglich ist, braucht es maximales Verständnis für die Kund:innen und Daten, die aufzeigen, wie dieser sich verhält und was er erwartet.

    Welche Daten werden bei Retail Analytics relevant?

    Zahlreiche Unternehmen haben in der Vergangenheit ihre Prozesse mithilfe von Einzelhandelsanalysen optimiert. Wer hier ansetzen möchte, sollte im ersten Schritt wissen, welche Daten im Zuge einer Analyse relevant werden. Fest steht: Einzelhändler:innen müssen riesige Datenmengen richtig einordnen und für sich in Erfahrung bringen, wie diese miteinander in Beziehung stehen. Unternehmen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, ihre On- und Offline Kanäle zu optimieren, sollten sich unter anderem mit Themen, wie zum Beispiel:

    • Preisoptimierung
    • Verbesserung der Customer Journey
    • Standortanalysen
    • Marketing

    auseinandersetzen. Basierend auf diesen und weiteren einschlägigen Faktoren ist es oft noch ein wenig besser möglich, auf den verschärften Wettbewerb um On- und Offline Marktplätze zu reagieren. Wer sich hier auf eine maximale Aussagekraft verlassen möchte, sollte die einzelnen Bereiche über Multichannel Prozesse hinweg verbessern und Retail Analytics in regelmäßigen Abständen durchführen. Auf diese Weise stellt es in der Regel kein Problem dar, auf Trends schnell zu reagieren. Ziel ist es, Geschäftsentscheidungen zu verbessern. Mit den passenden Daten in der Hinterhand gestaltet sich all das noch ein wenig einfacher.

    Wege, um Customer Journeys zu optimieren: Darum sind Retail Analytics so wichtig

    Der Markt rund um On- und Offline Kanäle hat sich im Laufe der Zeit stark verändert. Die Herausforderung für Einzelhändler:innen besteht darin, sich immer wieder neu anzupassen und Kund:innen das zu bieten, was diese erwarten. Wer genau das schafft, kann seine Unternehmenskennzahlen – auch in Bezug auf Umsatz Rentabilität – häufig verbessern.

    Dass es hierbei fast schon unersetzlich ist, Kundennutzen, Einkaufs- und Produktkaufverhalten der Zielgruppe zu berücksichtigen, zeigt ein Blick auf die Erkenntnisse, die über Retail Analytics gewonnen werden können.

    Über einschlägige Tools lässt sich nicht nur herausfinden, ob sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr erhöht oder verringert hat. Vielmehr ist es möglich, Daten sind um Fragen, wie zum Beispiel:

    • Warum haben sich Käufer:innen in einer bestimmten Situation für ein bestimmtes Produkt entschieden?
    • Wie sollte ich mein Personal einteilen, um die Grundlage dafür zu schaffen, dass Kundenservice und Umsatz maximiert werden?
    • Wie kann ich potenzielle Kund:innen mit Promotion Management und Marketing noch besser ansprechen?
    • Wie stehen die einzelnen Bereiche meines Unternehmens miteinander in Beziehung?
    • Wie kann ich meinen Gewinn erhöhen und mir einen größeren Marktanteil sichern?
    • Welche Point of Sale Transaktionen sind für die unterschiedlichen Kundencharaktere „typisch“?

    Die Tools, die für die Auswertung der Daten rund um die entsprechende Analyse zum Einsatz kommen und die sicherstellen sollen, dass im jeweiligen Betrieb die Arbeit so effizient geplant werden kann, haben sich im Laufe der Zeit stark verändert.

    Einige Anwendungen setzen hier mittlerweile auf Künstliche Intelligent, um die potenziellen Entwicklungen des Einzelhandels noch besser vorherzusagen. Oder anders: Retail Analytics hilft dabei, auf Margendruck, die sich verändernde Rolle der Ladengeschäfte und die Ansprüche und Erwartungen der Kund:innen zu reagieren.

    Kund:innen möchten verstanden werden: Eine breite Palette leistungsstarker Analysetools hilft dabei

    Niedrige Preise sorgen heutzutage nicht mehr zwangsläufig dafür, dass sich Verbraucher:innen für die Produkte oder die Dienstleistungen eines bestimmten Unternehmens entscheiden. Vielmehr gilt es, auf den durch das Verbraucherverhalten verstärkten Margendruck zu reagieren.

    Die Daten, die es hierzu braucht, finden sich unter anderem in der Kaufhistorie und im Kassensystem, aber auch in den Aufzeichnungen des Kundenservice. Sie lassen sich nutzen, um:

    • den jeweiligen Kundentyp für verschiedene Einkaufsinteraktionen besser kennenzulernen
    • Möglichkeiten zu identifizieren, personalisierte Angebote ins Leben zu rufen
    • Werbemaßnahmen individueller zu gestalten und personalisierte Marketing und Kommunikationsprogramme ins Leben zu rufen
    • die Loyalität der Kund:innen der betreffenden Marke gegenüber zu stärken.

    Aber: Retail Analytics bezieht sich nicht nur auf externe Bereiche. Vielmehr helfen die Erkenntnisse, die aus ihnen gezogen werden dabei, auch interne Aspekte eines Unternehmens miteinander in Beziehung zu bringen. Wie so oft es auch hier das Ziel, Lagerbestände zu optimieren, Kosten zu senken und den Umsatz zu steigern.

    Retail Analytics: Das sind die Vorteile

    Retail Analytics werden als Reaktion auf die Transformation des Einzelhandels eingesetzt. Nicht zuletzt sorgte der immer größer werdende Konkurrenzdruck in verschiedenen Branchen dafür, dass sich Veränderungen im Verbraucherverhalten verstärkten. Wer es hier schafft, die passende Analyse basierend auf aktuellen Daten vorzunehmen, kann von vielen Vorteilen profitieren, wenn es zum Beispiel darum geht, Daten aus Omnichannel Commerce und Interaktionen, greifbarer zu machen.

    Vorteil Nr. 1: Eine optimierte Lagerhaltung

    Egal, ob zu bestimmten Stoßzeiten oder im Zusammenhang mit Rabattaktionen: Wer sicherstellen möchte, dass weder zu viel noch zu wenig Ware vorhanden ist, kann Daten aus Retail Analytics Prognosen nutzen, um verschiedene Einkaufsinteraktionen und Artikelkategorien optimal aufeinander abzustimmen.

    Vorteil Nr. 2: Eine bessere Preisgestaltung

    Ob Kund:innen kaufen oder nicht, ist letztendlich vom Preis abhängig. Über einschlägige Analysetools lässt sich herausfinden, welche Preise tendenziell am ehesten zu Kaufabschlüssen führen.

    Vorteil Nr. 3: Individuelle Werbemaßnahmen

    Retail Analytics hilft dabei, jeweils einen bestimmten Kundentyp für verschiedene Marketing- und Werbemaßnahmen zu definieren. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass sich der Adressat der Kampagne persönlich angesprochen fühlt. Die Herausforderung für Einzelhändler:innen besteht darin, immer wieder den Geschmack der Zielgruppe zu treffen und diese gegebenenfalls in verschiedene Untergruppen aufzuteilen. Ein typisches Beispiel: Ein Lebensmittelhändler verschickt nicht alle Rezeptideen an eine große Kundengruppe, sondern unterteilt in „vegan“, „vegetarisch“ und „omnivor“.

    Vorteil Nr. 4: Die passende Auswahl im Ladengeschäft vor Ort

    Die Informationen aus Retail Analytics, aber auch die Daten, die Mitarbeiter:innen und Callcenter erfassen, lassen sich hervorragend nutzen, um die Bedingungen in den Ladengeschäften vor Ort noch weiter zu optimieren. Wer zum Beispiel weiß, dass ab Anfang November die Nachfrage nach Adventskalendern bereits ansteigt, sollte dafür sorgen, dass die entsprechenden Artikel rechtzeitig (und vielleicht auch ein paar Tage früher als bei der Konkurrenz) verfügbar sind.

    Mehr zu Retail Analytics: Welche Arten von Analysen gibt es?

    Wenn es darum geht, Ziele im Zusammenhang mit Sortimentsoptimierung, Standortanalyse und kundenorientiertem Verhalten zu erreichen, zeigt sich schnell, dass Retail Analytics auf unterschiedlichen Ebenen funktioniert.

    Der Marketingbereich unterscheidet hierbei zwischen vier verschiedenen Typen. Während sich manche auf den jeweiligen Ist-Zustand beziehen oder die Vergangenheit abbilden, wagen andere einen Blick in die (mögliche) Zukunft.

    Deskriptive Analysen

    Bei der deskriptiven Analyse stehen die klassischen „W-Fragen“ im Fokus. Hierbei handelt es sich um eine Art Basis der Retail Analytics. Sie lassen sich unter anderem dazu nutzen, um Details zu Lagerbeständen und Verkäufen herauszufinden.

    Diagnostische Analysen

    Die Ergebnisse diagnostischer Analysen zeigen auf, ob das betreffende Unternehmen die Möglichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen, auch optimal nutzt. Wichtige Quellen, die in diesem Zusammenhang zurate gezogen werden, sind Kundenumfragen und Kundenfeedback im Allgemeinen. Ergänzend hierzu beziehen diagnostische Analysen wichtige Unternehmenskennzahlen mit ein.

    Zukunftsgerichtete Analysen

    Zukunftsgerichtete Analysen im Bereich der Retail Analytics zeigen, wie hoch das Potenzial ist, dass sich hinter den gesammelten Daten verbirgt. Die Ergebnisse einer solchen Analyse zeigen auf, wie sich der Markt und die Kundenbedürfnisse in Zukunft aller Wahrscheinlichkeit nach entwickeln werden. Zudem laden sie zum Durchkalkulieren verschiedener Szenarien ein und können dabei helfen, Fragen, wie „Was passiert, wenn ich meine Preise senke und gleichzeitig die Arbeitskosten minimiert werden, mit meinem Umsatz?“ zu beantworten. Dementsprechend bestehen hier durchaus auch Verbindungen zum Bereich Finance Analytics.

    Präskriptive Analysen

    Bei den präskriptiven Analysen handelt es sich noch um einen vergleichsweise neuen Bereich. Hier ermittelt Künstliche Intelligenz, welche Maßnahmen – basierend auf gesammelten Daten – sinnvoll sein könnten, um sich von der Masse der Konkurrenz abzuheben.

    Johann Heider

    Ihr Ansprechpartner für Retail Analytics: Johann Heider.

    Möchten Sie mehr über Retail Analytics und den damit verbundenen Möglichkeiten für Ihr Unternehmen erfahren? Johann Heider freut sich auf Ihre Nachricht.